Störherde als Krankheitsursache
Störherde (auch Störfelder genannt) verhindern, dass der Körper seine natürlichen Selbstregulationsmechanismen zur Ausheilung eines Reizes, einer Verletzung oder einer Entzündung einsetzen kann. Unterschiedliche Therapiemaßnahmen führen in diesem Fall oft nicht zu einer Besserung der Beschwerden. Die Folge kann sein, dass akute Krankheiten chronisch werden. Der Körper ist in seinem Energiezustand geschwächt und damit anfälliger für weitere Krankheiten oder Funktionsstörungen.
Störherde können verursacht werden durch (Auswahl):
- Narben nach Verletzungen, Operationen oder Impfungen
- Entzündungen aller Art
- Zähne (z.B. wurzelbehandelte Zähne, Weisheitszähne ...)
- Psychisch/seelische Konflikte
- Toxische Belastungen (z.B. Zahnmaterialien, Umweltgifte)
- Störung des Darmmilieus (Fehlernährung, Pilze, Parasiten usw.)
- Entgleisung des Säure-Basen-Haushaltes (Übersäuerung)
Durch eine spezielle Störherddiagnostik wird untersucht, ob ein Patient energetische Störherde hat und wie belastend diese sind. Ein Ziel der Behandlung ist es, durch Erkennen der Ursache eine Entlastung von äußeren Faktoren einzuleiten, die Auswirkungen eines Störherds z.B. durch Akupunktur zu beeinflussen und durch Stärkung der "Gesamtenergie" den Körper weniger anfällig zu machen.
Eine Störherdbehandlung kann Kindern jeden Alters und Erwachsenen auch im Sinne einer Prophylaxe helfen, die Gesundheit zu erhalten.
© P. Dahlhausen 2023